Jahresbericht 2016 der Mädchenriege Herrliberg
Christina Schwarz hat die Mädchenriege am Mittwoch als Hauptleiterin von Jasmin übernommen. Unterstützt wird sie weiterhin von Patrizia Kappeler. Melina und Jasmin Staub helfen ihr bei der Anmeldung und Betreuung beim Juspo. Evelyne Müller leitet die Gruppe am Donnerstagabend.
Anfangs Jahr meldete Jasmin die Mädchen an den Jugendsporttag in Bülach an. Silvia Meier und Ruth Bühler meldeten sich netterweise an der GV als Kampfrichterinnen. Silvia war beim Hochweitsprung, Ruth beim 60/80m.
Am 21. Mai besuchten 14 Mädchen den Juspo in Bülach. Leider konnte keines der Mädchen eine Auszeichnung entgegen nehmen. Auch bei den Spielen lief es den Gruppen nicht so gut. Aber alles in allem hatten die Mädchen einen schönen Tag.
Einen Jugiausflug im Herbst haben die Leiterinnen zwecks Zeitmangel nicht durchgeführt.
Im Dezember rundeten die beiden Gruppen das Jugijahr mit einer Chlausstunde ab.
Zwei Themen bereiteten uns während dem letzten Jahr immer wieder Sorgen: einerseits meldeten sich wieder Kinder vom Juspo kurzfristig ab, so dass keine richtigen Spielergruppen am Nachmittag gemacht werden können. So leiden die Kinder, die sich angemeldet haben, unter den schlechten Spielbedingungen, da bei den älteren Spielergruppen die jüngeren Mädchen aushelfen müssen. Anderseits ist die Turnhalle Breiti, vor allem für die Mittwochsgruppe, zu klein. Diese Turnhalle verfügt über sehr enge Platzverhältnisse und die Spielgeräte sind sehr rar eingerichtet. So können sich die Mädchen nicht genügend für den Jugendsporttag vorbereiten. Ich habe der Schule Herrliberg ein Gesuch geschrieben, ob es möglich ist, für das nächste Schuljahr wieder in die grössere Halle C zu wechseln. Falls dies nicht klappen sollte, werde ich mich mit der Gemeinde in Verbindung setzen.
Im Moment turnen am Mittwoch 26 Mädchen in der Unterstufe und 25 in der Mittelstufe, am Donnerstag 10 Kinder. 12 Kinder befinden sich auf der Warteliste und das Kinderturnen bringt uns jeden Sommer neue Kinder. Darum wäre es von Vorteil, wenn die Jugi in einer der grösseren Hallen turnen könnte.
Forch, 1. Februar 2017, Brigitte Meier